PhysioPlus - Praxis für Physiotherapie Anja Kölmel - Muggensturm PhysioPlus - Praxis für Physiotherapie Anja Kölmel

Vogesenstr. 41
76461 Muggensturm

Telefon: (07222) 9889669
Fax: (07222) 9889667

Leistungen

Falls Sie Wohlbefinden verschenken möchten, bieten wir Ihnen auch Gutscheine an.

Für mehr Informationen können Sie die einzelnen Punkte anklicken.

Hausbesuche

Falls es Ihnen nicht möglich sein sollte zu uns in die Praxis zu kommen, umfasst unser Leistungsangebot auch Hausbesuche.

Krankengymnastik

Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.

Je nach Beschwerden und Krankheitsbild des Patienten stehen dem Physiotherapeuten unterschiedliche Behandlungsformen zur Verfügung:

  • Förderung der Beweglichkeit durch aktive und funktionelle Übungen
  • Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen durch passive Mobilisation
  • Stärkung von geschwächten Muskeln durch kräftigende Übungen zur Haltungs- und Koordinationsverbesserung
  • Entspannungsübungen für verspannte Muskeln zur Wiederherstellung optimaler muskulärer Voraussetzungen
  • Atemübungen zur Unterstützung der Atmung bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung)

Krankengymnastik darf nur von Physiotherapeuten durchgeführt werden.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.: Krankengymnastik. 18.12.2012
URL: Krankengymnastik

Massage

Bei der klassischen Massage verbessern spezielle Techniken wie zum Beispiel Kneten, Streichen, Klopfen oder Vibrieren die Durchblutung der Muskeln. Schmerzen und Muskelverspannungen lassen sich dadurch mindern.

Quelle: Onmeda- Redaktion: Massage (Massagetherapie). 18.12.2012
URL: Massage

Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage wird seit den 60-er Jahren von Physiotherapeuten mit entsprechender Zusatzqualifikation auf Verordnung des Arztes durchgeführt. Ziel der Behandlung ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen. In erster Linie dient die manuelle Lymphdrainage der Entstauung von geschwollenem Gewebe. Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeuten verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird. Durch die Atmung und durch zusätzliche Anregung entfernt liegender Lymphknoten kann dabei eine Sogwirkung erzielt werden, die den Abtransport der Gewebsflüssigkeit begünstigt. Das Gewebe schwillt ab, die Schmerzen werden gelindert und das Gewebe wird lockerer und weicher, was sich ebenfalls auf die Beweglichkeit auswirkt.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.: Manuelle Lymphdrainage. 18.12.2012
URL: Manuelle Lymphdrainage

Manuelle Therapie

Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren. Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen Handgriffen, die ein Physiotherapeut als sogenannte Mobilisation durchführt.

Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für

  • Gelenke der Gliedmaßen
  • Gelenke der Wirbelsäule
  • Kopf- und Kiefergelenk
  • Gelenke am Brustkorb und Becken

Passend zur Anatomie des betroffenen Gelenks wählt der Manualtherapeut spezielle Handgriffe und Bewegungstrechniken aus - je nach Art der Beschwerden.

Die Techniken eignen sich dabei sowohl zur Schmerzlinderung, als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen. Voraussetzung ist, dass die Einschränkungen durch eine reversible Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur hervorgerufen werden. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.

Techniken der Manuellen Therapie

  • Traktion
    Mittels der Traktion entfernt der Therapeut durch sanften Zug beide Gelenkflächen voneinander. Dies mindert den Druck, lindert den Schmerz und entlastet die Gelenkkapsel und die umliegenden Bänder.
  • Gleittechnik
    Mit Hilfe von Gleittechniken bewegt der Physiotherapeut die beiden Gelenkflächen parallel zueinander. Dadurch verbessert sich das Gelenkspiel und die Bewegung fühlt sich wieder leichter an.
  • Entspannungs-, Dehn- und Gleittechnik
    Eine Auswahl an speziellen Entspannungs-, Dehn- und Gleittechniken verbessert schließlich den Zustand der Muskulatur und der Nervenbahnen, so dass die neu gewonnene Bewegungsfreiheit voll ausgeschöpft werden kann.
Quelle: ZVK physio- verband: Manuelle Therapie. 18.12.2012
URL: Manuelle Therapie

PNF/ KG-ZNS

Bewegungsfreiheit wiedergewinnen durch PNF

Sicher greifen, stehen und gehen

Leicht durch den Alltag mit PNF

PNF ist eine Behandlungsmethode der Physiotherapie, die auf dem Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln aufbaut. Die Abkürzung PNF steht für „Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation“.

Was bedeutet das?

Ihr Körper verfügt über unterschiedliche Sinnesorgane. Durch die so genannten Bewegungsfühler (Rezeptoren) nehmen Sie wahr, wie Ihr Körper sich bewegt oder in welcher Haltung er sich befindet („Propriozeptiv“). Daher wissen Sie ohne hinzusehen, ob Sie Ihr Knie gerade strecken oder beugen. Eine PNF-Therapie regt diese Rezeptoren gezielt an und aktiviert sie.<

PNF fördert somit das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln („Neuromuskulär“). Arbeiten sie gut zusammen, fallen Ihnen alle alltäglichen Bewegungen leichter („Fazilitation“). Ihr PNF-Therapeut gibt dabei rotatorische (drehende) Widerstände, um Ihre Muskeln zusammenhängend – in so genannten Muskelketten – zu aktivieren.

Quelle: ZVK physio- verband: Bewegungsfreiheit wiedergewinnen durch PNF. 18.12.2012
URL: PNF - KG-ZNS

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

In der Krankengymnastik am Gerät (KGG) werden unter Einbezug der Traininglehre an speziellen Rehabilitationsgeräten Verbesserungen der Muskelfunktionen unter Einschluss des zugehörigen Gelenk- und Stützgewebes erreicht.

Nach einer ausführlichen Analyse erstellt ein Physiotherapeut einen individuellen Trainingsplan unter medizinischen Gesichtspunkten. Ziel ist es Kraft, Koordination, Ausdauer und Flexibilität des Trainierenden zu verbessern.

KGG kommt zum Einsatz nach Operationen, Verletzungen oder chronischen Beschwerden. Der Patient erreicht durch das gezielte Training eine normale Beweglichkeit und Belastbarkeit der betroffenen Strukturen. Er kann seinen Alltag wieder beschwerdefreier gestalten.

Quelle: ZVK physio- verband: Krankengymnastik am Gerät (KGG). 18.12.2012
URL: Krankengymnastik am Gerät (KGG)

Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie bildet einen eigenständigen Bereich innerhalb der Physiotherapie. Sie beinhaltet sowohl vorbeugende Maßnahmen, um Verletzungen und Überlastungserscheinungen zu vermeiden, als auch rehabilitative Maßnahmen, um die normale sportliche Leistungsfähigkeit (z. B. nach Verletzungen) wiederherzustellen. Sportphysiotherapeuten benötigen spezielle Zusatzausbildungen. Zielgruppe der Sportphysiotherapie sind aktive Sportler, vor allem Leistungssportler, die durch den Therapeuten vor, während und nach sportlichen Aktivitäten bzw. Wettkämpfen betreut werden. Viele Anwendungen der Sportphysiotherapie lassen sich aber auch im Fitness-, Gesundheits- und Breitensport anwenden.

Quelle: dga-medien.com: Sportphysiotherapie. 20.12.2012
URL: Sportphysiotherapie

Atemtherapie

Atemtherapie wird eingesetzt...
  • wenn Husten und Sekrete das Ein- und Ausatmen stark erschweren und die Aufgaben des Alltags aufgrund der Atemnot nicht mehr bewältigt werden können.
  • nach Operationen am und im Thorax, nach Operationen im Bauchraum sowie in der Intensivmedizin.

in der Behandlung von Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege, der Lunge oder des Zwerchfells. Dazu zählen Krankheiten, die durch Husten, Auswurf, Atemnot – vor allem bei Belastung – gekennzeichnet sind wie z.B. chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis mit asthmatischer Komponente oder Emphysem) sowie die Mukoviszidose.

Gezielte Maßnahmen in der Atemtherapie

  • Sekretlösung bei Sekretansammlungen und Husten
  • Unterstützung bei Störungen der Atmung und Atemmechanik
  • Angeleitetes Erlernen von Selbsthilfetechniken bis hin zum Eigenübungsprogramm
  • Anleitung zum Training mit Atemgeräten
  • Entwöhnung von Beatmungsgeräten (bei Bedarf)

Wirkungen der Atemtherapie

  • Atemtherapie bietet Ihnen Hilfe bei Husten, wodurch er auch bedingt sein mag.
  • Sekretansammlungen, die auf Veränderungen der Lungenstruktur oder Atemmechanik beruhen oder auch allergisch bedingt sind, werden gelöst. Sie können wieder leichter atmen!
  • Die bessere Sauerstoffversorgung verhilft Ihnen dazu, Ihre Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit in Therapie und Alltag zu steigern.

Physiotherapeutische Atemtherapie hilft Ihnen dabei, Ihre Atmung und Atemmechanik nachhaltig zu verbessern.

Quelle: ZVK physio- verband: Atemtherapie. 18.12.2012
URL: Atemtherapie

Triggerpunkttherapie

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“. Das sind lokal begrenzte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome ist auf entsprechende Muskulatur zurückzuführen.

Quelle: Wikipedia: Triggerpunkttherapie. 18.12.2012
URL: Triggerpunkttherapie

Kinesiotaping

Kinesiotaping ist eine noch junge, sehr aktuelle, ja fast als Trend zu bezeichnende Behandlungsmethode in der konservativen Orthopädie. Sie geht auf den japanischen Chirotherapeuten Dr. Kenzo Kase zurück, der in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine neue Technik für die Behandlung von Sportverletzungen entwickelte. Dazu war es zunächst erforderlich, das geeignete Hilfsmittel zu schaffen. Das auf diese Weise entstandene Kinesiotape unterscheidet sich von herkömmlichen Klebeverbänden durch Dehnfähigkeit und Elastizität. Die elastischen Fasern des Kinesiotapes finden sich nur in Längsrichtung. In Querrichtung ist es nicht dehnfähig.

Aktivierung des Geweberaums

Auch die Wirkungsweise des Kinesiotapes unterscheidet sich deutlich von den üblichen Stütz- bzw. Kompressionsverbänden des Bewegungsapparates. Beim Kinesiotape geht es vielmehr darum, die Verschiebeschichten des subkutanen Geweberaumes zu aktivieren. Der von Verhärtung oder Verspannung betroffene Muskelabschnitt wird zunächst vorgedehnt, dann das Tape auf die Haut aufgebracht. Vor allem ausgelöst durch aktive Bewegungen werden Haut- und Bindegewebeschichten gegeneinander verschoben, was zur Aktivierung der Ver- und Entsorgung des Gewebes führt, Lymphfluss und Durchblutung profitieren. Darüber hinaus entfaltet das Tape positive Effekte auf Hautsensoren und Schmerzrezeptoren, auf Meridiane und Akupunkturpunkte, auf Muskel- und Sehnenansätze, auf Muskelfaszien und Gelenkkapseln. Zusätzlich können Effekte auf bestehendes Narbengewebe und über Reflexzonen auf das viszerale System ausgeübt werden.

Quelle: T. Wessinghage, W. Feil, J. Ryffel: Kinesiotaping. 18.12.2012
URL: Kinesiotaping

Wärmetherapie

  • Heißluft
  • Naturfango

In der Physiotherapie werden verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden. Welches Verfahren angewandt wird, richtet sich nach dem jeweiligen Schmerzbild.

Die Wärmetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt, weil sie die Durchblutung fördert und entspannend auf die Muskulatur und das Gewebe einwirkt. Verfahren der Wärmetherapie sind zum Beispiel Wärmepackungen, die aus Moor oder Fango bestehen. Wirkung: durchblutungsfördernd, muskelentspannend und schmerzlindernd. Außerdem kommen spezielle Strahler (Heißluft) zum Einsatz, die schmerzende Körperpartien erwärmen. Wirkung: durchblutungsfördernd, schmerzlindernd.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.: Wärme-/Kältetherapie. 18.12.2012
URL: Wärmetherapie

Kältetherapie

>Die Kältetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt. Es gibt unterschiedliche Formen: wie zum Beispiel Kühlpacks, Kompressen, Eisbad oder Eisabreibung. Die Wirkung der Kältetherapie ist je nach Temperatur unterschiedlich. Sie wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und verbessert die Durchblutung.

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V.: Wärme-/Kältetherapie. 18.12.2012
URL: Kältetherapie

Schlingentisch

Schwereloses Schweben

Während der Behandlung im Schlingentisch liegen Sie zunächst bequem auf einer Therapieliege. Ihr Becken und Ihre Beine oder auch Kopf und Arme sind in Baumwoll-Schlingen gebettet, die mittels Karabinerhaken an der Decke befestigt sind.

Körperregionen, die in den Schlingen liegen, lassen sich leicht bewegen und fühlen sich gleichsam schwerelos an – am ehesten vergleichbar mit dem Auftrieb im Wasser.

Entlastung durch individuell angepassten Zug

Ganz gezielt und schonend kann Ihr Physiotherapeut nun im Schlingentisch schmerzhafte und schwer bewegliche Gelenke behandeln.

Wohl dosierter, individuell angepasster Zug (Traktion) an Beinen, Armen oder am Kopf entlastet die betroffenen Gelenke und Ihre Wirbelsäule – so dass Schmerzen oft spontan nachlassen.

Schonendes Training

Bewegungen, die im Alltag schmerzhaft sind, fühlen sich im Schlingentisch meist leichter an. Ihr Physiotherapeut kann Ihnen auf diese Weise ein schonendes und zugleich schmerzfreies Training anbieten.

Der Schlingentisch eignet sich hervorragend zur Kombination mit anderen Therapieformen, wie beispielsweise der sogenannten „Manuellen Therapie“.

Quelle: ZVK physio-verband.de: Schlingentisch. 18.12.2012
URL: Schlingentisch

Elektrotherapie

Was ist Elektrotherapie?

Elektrotherapie nutzt die Kraft elektrischer Ströme oder Stromimpulse, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren und zu unterstützen.

Die Elektrotherapie nutzt je nach Anwendungsgebiet nieder-, mittel oder hochfrequente Stromformen, die durchweg sehr gut verträglich sind.

Das kann nicht nur auf direktem Wege geschehen, sondern auch indirekt, indem elektrische Energie in Wärme oder mechanische Energie umgesetzt wird. In vielen Fällen ist Elektrotherapie eine sinnvolle alternative Therapieform – eine „Medizin“ ohne Verfallsdatum und frei von Nebenwirkungen.

Wann hilft Elektrotherapie

Im Rahmen physiotherapeutischer Behandlung hilft die Elektrotherapie bei:

  • Akuten und chronischen Schmerzzuständen (nieder- und mittelfrequente Stromimpulse)
  • Peripheren und zentralen Lähmungen (nieder- und mittelfrequente Stromimpulse)
  • Störungen des vegetativen Systems (niederfrequente Stromimpulse)
  • Inkontinenz (Stromimpulse mit ggf. gleichzeitiger Rückmeldung mittels Biofeedback)
  • Tinnitus (mit mittelfrequenten Stromimpulsen mittels einer Kissenelektrode)
  • Durchblutungsstörungen (durch nieder-, mittel- und hochfrequente Stromformen)

Behandlungsziele in der Elektrotherapie

  • Schmerzlinderung
  • Durchblutungsverbesserung
  • Wiederherstellung der gestörten Muskelfunktion, Vorbeugung von Muskelschwund (Atrophieprophylaxe)
  • Wiederholtes Bewegen zur Anbahnung bei zentralen Lähmungen
  • Beeinflussung vegetativer Vorgänge, z.B. bei vermehrter Schweißbildung
Quelle: ZVK physio- verband: Heilen mit Strom - Elektrotherapie in der Physiotherapie. 18.12.2012
URL: Elektrotherapie

Ultraschall

Ultraschall dient der lokalen Erwärmung tiefer gelegenen Gewebsschichten durch Umwandlung von Schallwellen in Wärme. Hierbei wird eine Mikromassage im Gewebe durchgeführt. Dies führt zur Durchblutungssteigerung, erhöhter Stoffwechselaktivität und Lockerung verklebter und verhärteter Gewebestrukturen und somit einer Schmerzlinderung.

Kiefergelenksbehandlung

Deep Friction

Bindegewebsmassage

Hot-Stone-Massage

Kräuterstempelmassage

Aromaölmassage

Massagekerzen

Fußreflexzonenmassage

Online Terminanfrage

Persönliche Daten

Terminwunsch

Alternativer Terminwunsch

Behandlung*

Bemerkung